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Militär und Friedensnobelpreisträger
Am 4. November 1995 sprach Jitzchak Rabin unter dem Motto „Ja zum Frieden, Nein zur Gewalt“ auf einer Kundgebung in Tel Aviv. Es war seine letzte Rede, bevor ein israelischer Rechtsextremist den Premierminister und Friedensnobelpreisträger erschoss. Leben und Wirken prägten sein Land und sein Land prägte sein Leben und letztlich auch sein Sterben. In einer Zeit, in der nicht nur Gaza und Israel den Frieden so dringend brauchen, sondern auch Russen, Ukrainer und viele andere, werfen wir den Blick auf einen Menschen, der Gräben überwinden, Frieden suchen und Ausgleich gestalten konnte. Offenbar eine Fähigkeit, die gerade so dringend gebraucht und doch so rar gesät ist. Vielleicht ist sein Tod ja drei Jahrzehnte später ein Wegweiser, wie es im Nahen Osten zu einem Frieden kommen könnte?
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- Politische Bildung (HH) Förderung Kurse 2025 (Landeszentrale für politische Bildung)
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht
