Inhalt
Ziele / Inhalte / Arbeitsweisen:
Fotografie als Kunstform ist heute etabliert als Teil kunsthistorischer Diskussion, das enorme Potenzial unterschiedlichster Fotografinnen der letzten einhundert Jahre gilt es jedoch nach wie vor bewusster zu machen. Bekannte europäische und amerikanische Fotografinnen wie Gerda Taro, Lee Miller, Dorothea Lange, Diane Arbus oder Vivian Maier sind nicht nur Foto-Enthusiasten vertraut. Eingebettet in eine breitere Rezeption bietet diese Veranstaltungsreihe die Möglichkeit auch bekannte Namen in historische Kontexte zu setzen und für den kunsthistorischen Diskurs neu zu thematisieren. Es gilt Fotografie sowohl als Teil von journalistischer Berichterstattung, politischer und gesellschaftlicher Natur, zu diskutieren, die unsere Alltagswahrnehmung bestimmt, sowie als eigenständige künstlerische Ausdrucksform.
Zur Betrachtung gelangen u. a. Arbeiten von Denise Bellon, Florence Henri, Gertrude Fehr, Ilse Bing, Margaret Bourke-White, Marta Hoepffner, Giséle Freund, Charlotte March, Hilla Becher, Candida Höfer, Nan Goldin, Cristina García Rodero, Olivia Arthur und Bieke Depoorter.
- Zielgruppe
- Senioren/-innen (Teilnehmende)
- Unterrichtsart
- Web-Seminar
E-Learning - Sonstiges Merkmal
- Kontaktstudium (ohne Studienabschluss an allen Fakultäten) i